WIE BEKOMMT MAN GRATIS STEUERGELD? DEMOKRATIE LEBEN.

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Am Donnerstag veranstaltete der Kreisjugendring des Landkreises Bayreuth und seine Partner die jährliche „Demokratiekonferenz“. Mit dabei waren von der Alternative für Deutschland unser Bundestagsabgeordneter aus Bayreuth, Tobias Matthias Peterka, Bezirks- und Kreisrat Florian Köhler aus Bamberg, Sprecher der AfD im Kreistag Bayreuth Mario Schulze, Kreisrat Dr. Michael Müller und der Vorsitzende des AfD Kreisverbands Bayreuth, Dr. Christian Erdelen. In zwei „Impulsvorträgen“ gab es parteiisch neutrale Informationen über „Wahlrecht für alle“ und „Queere Politik“. Auf eine öffentliche Fragerunde wurde – in Erinnerungen an die Diskussionen auf vergangenen Konferenzen – verzichtet.


Doch um „Demokratie“ ging es bei der Veranstaltung nur am Rande. Das Hauptthema war Geld. Der Landkreis präsentierte – in Anwesenheit vieler Vertreter des Landkreises – einen Film, der zeigt, wie einfach es ist, Geld vom Staat für irgendwelche Projekte zu bekommen. Es wurde erklärt, wie man sich beim Landratsamt beraten lassen kann, um egal welches Projekt mit Geld aus „Demokratie leben“ „fördern“ zu lassen.


Doch neben dem Geld gab es noch weitere Themen, die offensichtlich deutlich wichtiger waren als die Demokratie: Flüchtlinge, Gender-Gaga und – natürlich – der Rassismus. Aufkleber, die auch auf den Wahlplakaten der Direktkandidatin der Grünen in Bayreuth zu finden sind, wurden dort gratis – aus Steuerzahlers Taschen finanziert – verteilt. Hochwertig (also teuer) angefertigte Broschüren lagen aus, die auf Arabisch erklärten, wie man zur Bundestagswahl das Kreuzchen an der richtigen Stelle macht. Alles natürlich ganz neutral, versteht sich – wenn man Arabisch verstehen könnte.


Für die Mandatsträger war die Veranstaltung wie der Blick in eine finstere dystopische Zukunft, welche Ihren Höhepunkt erreichte, als die Referentin in gebrochenem Deutsch erklärte: „AfD 1%“, als Sie das Ergebnis der an den Haaren herbeigezogenen Probewahlen für nicht wahlberechtigte Migranten verkündete.


Da hilft nur noch eins: Am 26. September beide Stimmen für die Alternative für Deutschland.


Quelle: Mario Schulze